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Schnyder-Seidel, Barbara: Unterschied zwischen den Versionen

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Online Archivkatalog des Stadtarchivs Zürich,  
Online Archivkatalog des Stadtarchivs Zürich,  
VII.214. Stiftung Zürich baut für Vergessene  1961-1969. Stiftungsarchiv, 1907-1986 (Bestand), Gegründet 1960 im Rahmen des Weltflüchtlingstags von der Zürcher Journalistin  Barbara Schnyder-Seidel (15.12.1912-21.3.1997) zum Bau von Wohnhäusern in  Österreich für heimatlose Flüchtlinge. Die drei Häuser in Ried im Innviertel  gingen 1970 in den Besitz der Gemeinde über.}}
VII.214. Stiftung Zürich baut für Vergessene  1961-1969. Stiftungsarchiv, 1907-1986 (Bestand), Gegründet 1960 im Rahmen des Weltflüchtlingstags von der Zürcher Journalistin  Barbara Schnyder-Seidel (15.12.1912-21.3.1997) zum Bau von Wohnhäusern in  Österreich für heimatlose Flüchtlinge. Die drei Häuser in Ried im Innviertel  gingen 1970 in den Besitz der Gemeinde über.}}
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Aktuelle Version vom 21. August 2019, 14:59 Uhr

Barbara Schnyder-Seidel, auch Barbara Seidel, Pseudonyme: Elisabeth Walker, Anton Seidel, Kürzel: BES (* 15.12.1912; † 21.3.1997)

Persönlicher Beitrag

Ja, ich bin in Bern geboren (aber erst in Zürich durch Heirat Kantons-Bernerin geworden), bin da nicht glanzvoll durch die Schulen gegangen, gute Aufsätze genügten nicht bei wenig Fleiss im Latein und unbegabt in Mathematik; zur Töchterhandelsschule reichte es. - Geschrieben habe ich schon immer, bald erschien im "Bund" die Geschichte von einem Dackel "An der Leine", der Dackel war ich. Später hatte ich gern Stellen, bei denen es neben Briefen auch Texte, Protokolle, ja Festreden zu schreiben gab, zuletzt als Hilfsredaktorin und dann als freie Publizistin, Interviews, Reportagen, um zu erfahren, wie andere zu leben wussten; der Roman "Die ungeduldigen Jahre" kam heraus, Kurzgeschichten, Erzählungen, Hörspiele. Daneben blieben zwei Töchter meine besten Werke. Seit 18 Jahren lebe und schreibe ich um Goethe. (ca. 1994)

Weblinks

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