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und Schriftsteller

Lerch, Fredi: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.literatur.ch/uploads/pics/218_01.jpg Foto von Fredi Lerch] an den Solothurner Literaturtagen
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Version vom 4. Juli 2011, 14:15 Uhr

Fredi Lerch (* 10. April 1954 in Roggwil; heimatberechtigt in Wynigen) ist ein Schweizer Journalist.

Leben

Lerch ist Primarlehrer und diplomierter Musiklehrer. Er arbeitet als Journalist und Publizist. Von 1982 bis 2001 war er Redaktor bei der WOZ. Von 2001 bis 2006 gehörte er der Literarischen Kommission der Stadt Bern an. Seit 2009 betreibt er in Bern das Pressebüro «puncto».

Lerch hat von 2006 bis 2008 zusammen mit Erwin Marti eine Werkausgabe von Carl Albert Loosli herausgegeben.

Auszeichnungen

  • 1991 und 1997: Werkbeiträge von Stadt und Kanton Bern
  • 1998: Zürcher Journalistenpreis
  • 2001: Buchpreis des Kantons Bern
  • 2008: «Weiterschreiben», Stadt Bern
  • 2009: Anerkennungspreis für die Edition der Werke C. A. Looslis, Kanton Bern

Werke (Auswahl)

  • Konvolut. Eigenverlag, Bern 1989
  • Der leergeglaubte Staat. Kulturboykott gegen die 700-Jahr-Feier der Schweiz. Rotpunktverlag, Zürich 1991, ISBN 3-85869-151-8 (als Hrsg., zus. mit Andreas Simmen)
  • Mit beiden Beinen im Boden. Reportagen von Menschen und Bunkern. Rotpunktverlag, Zürich 1995, ISBN 3-85869-160-7
  • Begerts letzte Lektion. Ein subkultureller Aufbruch. Rotpunktverlag, Zürich 1996, ISBN 3-85869-163-1
  • Müllers Weg ins Paradies. Nonkonformismus im Bern der sechziger Jahre. Rotpunktverlag, Zürich 2001, ISBN 3-85869-218-2
  • Echsenland. Lyrische Chronik. Rotpunktverlag, Zürich 2005, ISBN 3-85869-289-1

Weblinks

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