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Fuhrer, Gertrud: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
"Gertrud Fuhrer hat als Lehrerin in einem Oberaargauer Dorf und in Biel, als Gattin des Kunstmalers Simon Fuhrer, als Mutter von vier Kindern und als Betreuerin eines offenen, gastfreundlichen Hauses in verschiedenartigster Weise Bezüge erlebt und mitgestaltet. Sie bleibt bei aller Angefochtenheit durch ein gerüttelt Mass an Arbeit in Familie und Beruf immer sich selber treu. Mit ungebrochener Beharrlichkeit und Stetigkeit geht sie ihren Weg und immer wieder findet sie Augenblicke der Stille und der Besinnung, wo es ihr möglich ist, prägende Episoden ihres Lebens, sprechende Bilder und Eindrücke der Natur, Begegnungen mit Pflanzen, Tieren und Menschen in Worten festzuhalten und so dem flüchtigen Gang der Zeit zu entreissen." (Quelle: Kurt Brodbeck in ''Durchs Jahr'', Verlag Opere, 1984)
"Gertrud Fuhrer hat als Lehrerin in einem Oberaargauer Dorf und in Biel, als Gattin des Kunstmalers [http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Fuhrer Simon Fuhrer], als Mutter von vier Kindern und als Betreuerin eines offenen, gastfreundlichen Hauses in verschiedenartigster Weise Bezüge erlebt und mitgestaltet. Sie bleibt bei aller Angefochtenheit durch ein gerüttelt Mass an Arbeit in Familie und Beruf immer sich selber treu. Mit ungebrochener Beharrlichkeit und Stetigkeit geht sie ihren Weg und immer wieder findet sie Augenblicke der Stille und der Besinnung, wo es ihr möglich ist, prägende Episoden ihres Lebens, sprechende Bilder und Eindrücke der Natur, Begegnungen mit Pflanzen, Tieren und Menschen in Worten festzuhalten und so dem flüchtigen Gang der Zeit zu entreissen." (Quelle: Kurt Brodbeck in ''Durchs Jahr'', Verlag Opere, 1984)


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Version vom 2. März 2014, 13:30 Uhr

Gertrud Fuhrer (* 1917) bis 1975 Lehrerin in Biel-Madretsch.

Leben

"Gertrud Fuhrer hat als Lehrerin in einem Oberaargauer Dorf und in Biel, als Gattin des Kunstmalers Simon Fuhrer, als Mutter von vier Kindern und als Betreuerin eines offenen, gastfreundlichen Hauses in verschiedenartigster Weise Bezüge erlebt und mitgestaltet. Sie bleibt bei aller Angefochtenheit durch ein gerüttelt Mass an Arbeit in Familie und Beruf immer sich selber treu. Mit ungebrochener Beharrlichkeit und Stetigkeit geht sie ihren Weg und immer wieder findet sie Augenblicke der Stille und der Besinnung, wo es ihr möglich ist, prägende Episoden ihres Lebens, sprechende Bilder und Eindrücke der Natur, Begegnungen mit Pflanzen, Tieren und Menschen in Worten festzuhalten und so dem flüchtigen Gang der Zeit zu entreissen." (Quelle: Kurt Brodbeck in Durchs Jahr, Verlag Opere, 1984)

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