literapedia bern
Das Lexikon der Berner Schriftstellerinnen
und Schriftsteller

Balmer, Emil: Unterschied zwischen den Versionen

Aus literapedia bern
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:
== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==


1941 Ehrengabe aus dem Literaturkredit der Stadt Bern
* Ehrengabe aus dem Literaturkredit der Stadt Bern 1941


1948 Preis der Schweizerischen Schillerstiftung
* Preis der Schweizerischen Schillerstiftung 1948


1960 Literaturpreis der Stadt Bern
* Literaturpreis der Stadt Bern 1960


== Weblinks UB Bern ==
== Weblinks UB Bern ==

Version vom 2. März 2011, 16:05 Uhr

Emil Balmer (* 15.2.1890; † 6.2.1966)

Mitglied im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV).

Leben

15.2.1890 Laupen, 6.2.1966 Bern, ref., von Laupen. Sohn des Abraham Friedrich. Ledig. Nach dem Besuch der Handelsschule in Neuenburg Beamter in Bern, erst in der Postverwaltung, dann im Bundesarchiv. Balmer begann um 1920 berndeutsche Erzählungen (u.a. "Zytröseli" 1922, "Bueberose" 1925) zu schreiben. Ab 1929 erschienen fast zwanzig Theaterstücke (u.a. "Der Glückshoger" 1929, "Die latinischi Gsandtschaft" 1933, "E Gschaui" 1938), die Balmer für das von ihm mitgegründete Berner Heimatschutztheater verfasste und mit Erfolg meist selbst inszenierte. Sprachstudien in Alagna (I) führten zu den Aufzeichnungen "Die Walser im Piemont" (1949). Balmers Liebe zum Tessin ("Sunneland" 1937) und zu Italien kam auch in Zeichnungen und Aquarellen zum Ausdruck [...]

(Quelle: HLS: Karin Marti-Weissenbach)

Auszeichnungen

  • Ehrengabe aus dem Literaturkredit der Stadt Bern 1941
  • Preis der Schweizerischen Schillerstiftung 1948
  • Literaturpreis der Stadt Bern 1960

Weblinks UB Bern

Quellen