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und Schriftsteller

Alville: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
"Alville war die Tochter des Oberstdivisionärs Jean de Watteville-de Watteville, verheiratet mit dem (ihr nicht verwandten) Bahningenieur Albert de Watteville, genoss eine französische Erziehung, besuchte das Proseminar von Prof. [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D16570.phpG. de Reynold]. Ihr Nebeninteresse galt den Naturwissenschaften, speziell den Konchylien, deren Sammlung sie dem Naturhistorischen Museum in Bern schenkte, wo sie eine zeitlang Mitarbeiterin war."  
"Alville war die Tochter des Oberstdivisionärs Jean de Watteville-de Watteville, verheiratet mit dem (ihr nicht verwandten) Bahningenieur Albert de Watteville, genoss eine französische Erziehung, besuchte das Proseminar von Prof. [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D16570.php G. de Reynold]. Ihr Nebeninteresse galt den Naturwissenschaften, speziell den Konchylien, deren Sammlung sie dem Naturhistorischen Museum in Bern schenkte, wo sie eine zeitlang Mitarbeiterin war."  
(Quelle: Lexikon des BSV, 1961)  
(Quelle: Lexikon des BSV, 1961)  



Version vom 23. März 2011, 10:07 Uhr

Alix de Watteville, schrieb unter dem Pseudonym Alville (* 29.6.1889; † 1964)

Mitglied im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV).

Leben

"Alville war die Tochter des Oberstdivisionärs Jean de Watteville-de Watteville, verheiratet mit dem (ihr nicht verwandten) Bahningenieur Albert de Watteville, genoss eine französische Erziehung, besuchte das Proseminar von Prof. G. de Reynold. Ihr Nebeninteresse galt den Naturwissenschaften, speziell den Konchylien, deren Sammlung sie dem Naturhistorischen Museum in Bern schenkte, wo sie eine zeitlang Mitarbeiterin war." (Quelle: Lexikon des BSV, 1961)

Nachlässe von Alville in der Burgerbibliothek Bern und in der Bibliothèque de Genève.

Auszeichnungen

Weblinks UB Bern